Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten
Albig (SPD) ist Spekulationen über eine Kanzlerkandidatur von
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz entgegengetreten. „Es gibt einen
geborenen Spitzenkandidaten für die SPD im nächsten
Bundestagswahlkampf und das ist der Parteivorsitzende“, sagte der
SPD-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Samstagausgabe). „Jede überflüssige Personal-Debatte schadet der SPD
und nützt der Union“, erklärte Albig.
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