Vor allem der Bund muss nicht knausern. Dank des
anhaltenden Booms in der Wirtschaft steigen die Steuereinnahmen
kräftig, an Geld mangelt es nicht. Völlig anders stellt sich dagegen
die Situation auf der Ebene der Städte und Gemeinden dar. Da wird die
Kluft zwischen den Erfolgreichen und den Habenichtsen, den Reichen in
den prosperierenden Regionen und den Darbenden in den
strukturschwachen Gegenden, immer größer. Sind die Gehaltserhöhungen
für die einen locker verkraftbar, stellen sie für die anderen eine
weitere kaum zu schulternde Belastung dar.
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