In Städten rund um das Epizentrum des Erdbebens wurden die meisten Straßen und wichtige Gebäude wie Schulen und Krankenhäuser zerstört. Rund 5.400 Familien leben in Notunterkünften. Vor allem Portoviejo und Pedernales sind betroffen. Die SOS-Kinderdörfer verteilen dort Lebenswichtiges wie Wasser, Nahrung, Medizin und Taschenlampen an die Erdbebenopfer. Außerdem betreuen Psychologen und Sozialarbeiter der Hilfsorganisation die Kinder und Familien in den Notlagern.
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