Uli Grötsch: Nachspielzeit bei Schwampel-Sondierung ist erbärmlich

Fast zwei Monate nach der Bundestagswahl gehen die
Sondierungsgespräche der schwarz-gelb-grünen, möglichen Koalitionäre
in Berlin in die Verlängerung.

Uli Grötsch, innenpolitischer Sprecher der Landesgruppe Bayern in
der SPD-Bundestagsfraktion und Generalsekretär der BayernSPD, dazu:

„Erbärmlich – Die –Schwampel-Partner– sind von Anfang an nicht
damit beschäftigt, die Situation der Menschen in Deutschland zu
verbessern, sondern sie pflegen nur ihre eigenen Egos. Die Grünen
werfen ihre Überzeugungen über Bord. Sie wollen regieren um jeden
Preis, auf dem Rücken der Menschen.“

Der kleinste Verhandlungspartner, die CSU, werde auch weiterhin
spalten, so Grötsch: „Dobrindt, Scheuer und Co. geben mit ihrem
täglichen Gemecker ein klägliches Bild für Bayern ab. Mit der Show,
die sie abziehen, scheint eine Regierungsbildung nicht in ihrem
Interesse zu sein. Die schwarz-gelb-grünen Sondierer werden sich wohl
in der Nachspielzeit zusammenraufen zu einer Koalition der
Besserverdienenden.“

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Anne Jacobs

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