freut sich auf eine kurze Atempause: „Wir danken den zahllosen
Feuerwehrangehörigen, die in diesem Sommer mit großer Anstrengung die vielen
Brandeinsätze in Wälder, Wiesen und Feldern bewältigt haben“, erklärt Hartmut
Ziebs, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Der Verbandspräsident
wendet sich auch an die Familien und Arbeitgeber der zu 94 Prozent
ehrenamtlichen Kräfte: „Der beständige Einsatz der knapp eine Million
Feuerwehrmänner und -frauen ist nur dadurch möglich, dass das familiäre und
berufliche Umfeld dieses Engagement unterstützen“, erklärt er.
Teilweise haben bereits sinkende Temperaturen dazu beigetragen, die
Einsatzzahlen bei Bränden zu minimieren. „Nötig ist nun allerdings ein
mehrtägiger, sanfter Regen, der tief in die ausgetrockneten Bodenschichten und
den Bewuchs eindringen kann“, berichtet der DFV-Präsident. Ein heftiges Unwetter
auf ausgedörrtem Untergrund könne schnell zu Sturzbächen führen, da die Natur
den Regen nicht aufnehmen könne.
„Wichtig ist jedoch auch weiterhin, dass sich die Menschen in der Natur
aufmerksam verhalten, keine Brände fahrlässig oder gar vorsätzlich verursachen
und bemerkte Schadfeuer unverzüglich melden“, appelliert der DFV-Präsident.
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