WDR-Intendant Tom Buhrow zum Tod von Michael Schmid-Ospach: -Sein Name steht für öffentlich-rechtlichen Qualitätsanspruch-

Michael Schmid-Ospach ist am 29. August 2022 im Alter von 77 Jahren gestorben. Beim WDR war er in zahlreichen leitenden Positionen tätig. Von 1977 bis 1990 als Chef der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, danach als stellvertretender Fernsehdirektor, Leiter der Hauptabteilung Zentrale Aufgaben und ARTE-Beauftragter. Von 1997 an leitete er den WDR-Programmbereich Kultur und Wissenschaft und moderierte den ARD-Kulturweltspiegel.

WDR-Intendant Tom Buhrow: Was immer Michael Schmid-Ospach auch anfasste und plante, der WDR profitierte stets von seiner Expertise, Tatkraft und seinem ungeheurem Einfallsreichtum. Hinzu kam sein großes kommunikatives Geschick. Sein Name steht für öffentlich-rechtlichen Qualitätsanspruch. Der WDR, das Land NRW mit seinen Medienunternehmen und Medieninstitutionen haben Michael Schmid-Ospach viel zu verdanken.

Von 2001 bis 2010 war er Geschäftsführer der Film- und Medienstiftung NRW (damals Filmstiftung NRW), darüber hinaus Aufsichtsratsvorsitzender des Adolf-Grimme-Instituts.

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