Johannes Hintersberger: Zusammenspiel von Polizei, Soldaten und Rettungsdienst bei Terror-Ernstfall zur Sicherheit der Bürger unabdingbar

„Unsere Bevölkerung kann sich darauf verlassen,
dass wir in schlimmsten Gefährdungssituationen alles Menschenmögliche
tun, um die Menschen in Bayern zu schützen. Die groß angelegte
Anti-Terror-Übung auf dem Gelände des Fliegerhorsts Penzing der
Bundeswehr nahe Landsberg am Lech ist deshalb sehr zu begrüßen“,
erklärt Johannes Hintersberger, Vorsitzender des Arbeitskreises
Wehrpolitik der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag.

„Wo Leib und Leben gefährdet sind, darf es keine Bremse geben –
schon gar nicht eine ideologische“, so Hintersberger weiter. „Wir
müssen im Ernstfall alle vorhandenen Potentiale und Kompetenzen
zusammenzuführen – Polizei, Soldaten und Rettungskräfte. Das ist eine
Schutz-Optimierung bei Terror-Angriffen. Wir leben in besonderen
Zeiten: Unser Handeln muss sich an den realen Gegebenheiten und dem
bestmöglichen Ergebnis für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und
Bürger ausrichten.“

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