Dazu Professor Dr. Jörg Meuthen, Bundessprecher der Alternative für Deutschland:
„Da scheint man im Konrad-Adenauer-Haus unsere Programme und Konzepte genau zu lesen. Immerhin: Solange sie umgesetzt werden, ist es ein Gewinn für unser Land. Unverschämt wird es, wenn CDU-Chef Laschet betont, dass die Union mit ihrer Generationenrente –eine langfristige Rentengerechtigkeit angehe, die keine andere Partei vorschlage.– Die AfD hat das kluge Konzept seit mehr als einem halben Jahr in ihrem Programm.
Die –Inspirationen– von der AfD können allerdings nicht mehr als ein paar gute Akzente im Unions-Wahlprogramm setzen. Im Ganzen gesehen ist es auf 139 Seiten ein politisches Narkotikum, dass der potentiellen Wählerschaft ein vages und weitgehend schmerzfreies Weiter so mit scheinbar konservativen Akzenten suggeriert. Die echte Agenda dürfte dann umgehend nach der Wahl präsentiert werden. Besonders dreist: Laschet und Söder stellen ihr Wahlprogramm als –Regierungsprogramm– vor – so als gäbe es keine wahlberichtigten Bürger, die darüber am 26. September entscheiden werden. Verächtlicher kann man mit dem Wähler kaum umgehen.“
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