Der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen sieht dies als
typisches Beispiel für die politische Praxis bei der CSU:
„Im Wahlkampf konnten die CSU-Granden gar nicht laut genug
poltern, wenn es darum ging, eine Begrenzung der Zuwanderung nach
Deutschland zu fordern. Das war schon damals unglaubwürdig.
Jetzt zeigt die CSU-Europaabgeordnete Hohlmeier wie das bei der
CSU geht: Erst wird laut gefordert und dann fröhlich für das
Gegenteil abgestimmt.
Zur Erläuterung, liebe Frau Hohlmeier: Quoten und ein enger
Familienbegriff sind in dem Gesetz zur Asylreform, dem Sie zugestimmt
haben, gar nicht vorgesehen.
Danach wird dann das Gesetz fröhlich kritisiert, für das man
selber mitverantwortlich ist. Es ist doch immer die gleiche Masche:
In Bayern wird gebrüllt, aber in Brüssel und Berlin knickt man ohne
Probleme und Scham sofort wieder ein.
Erfreulich ist, dass diese dummdreist verlogene Masche der CSU von
immer mehr Bürgern hierzulande durchschaut wird. Wer hier wirklich
etwas verändern will, wählt die AfD.“
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de
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