„Es gibt viele Themen, in denen ein gemeinsames Vorgehen wichtig ist – so etwa die Zulassungsänderungen für Fahrzeuge, avisierte Anpassungen von europäischen Normen im Feuerwehrbereich, die Auswirkungen von Fahrassistenzsystemen auf den Einsatz der Rettungskräfte, Führerscheinregelungen oder Förderprogramme“, erklärt DFV-Präsident Karl-Heinz Banse. „Dieses Treffen hat den Beteiligten einmal mehr gezeigt, wie wichtig die Etablierung eines Bundes der Feuerwehrverbände aller europäischen Staaten in Brüssel ist“, so Banse. Hier sollen die Interessen der Feuerwehrangehörigen mit einer gemeinsamen Stimme vertreten werden.
Im April hatten die Repräsentanten von 18 nationalen Feuerwehr-Organisationen in Paris beschlossen, sich für eine Vertretung der europäischen Feuerwehren in Brüssel unter dem Dach des Weltfeuerwehrverbandes CTIF einzusetzen. Das durch den DFV organisierte nächste Treffen im Oktober in Brüssel soll die Etablierung eines fest besetzten Büros im Herzen der EU konkretisieren. Der Deutsche Feuerwehrverband verfügt seit 2008 als bislang einziger nationaler Verband über eine Vertretung bei der Europäischen Union. Das veranstaltungsbezogen besetzte Büro ist im Haus der Hessischen Landesvertretung untergebracht.
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