Von der Leyen braucht keine lange
Einarbeitungszeit, ihre neue Aufgabe packt sie entschlossen an. Als
Verteidigungsministerin legt sie einen Start hin, der aufhorchen
lässt. Dienst- und Familienzeiten will sie besser aufeinander
abstimmen, die Bundeswehr gar zum attraktivsten Arbeitgeber in
Deutschland machen. Sicherlich findet die heimliche
Merkel-Nachfolgerin ein positives Echo. Die Frage ist nur: Lässt sich
das, was für Wirtschaftsunternehmen gilt, so ohne weiteres auf die
Bundeswehr übertragen?
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