In der als Salafistentreff eingestuften
Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln können Kinder und Jugendliche aus
Brandenburg ungestört von den Behörden unterrichtet werden. Seit 1998
betreibt der Moscheeverein dort ein Jugend- und Familienzentrum. Die
Sicherheitsbehörden gehen von rund 500 gewaltbereiten Salafisten in
Berlin aus, in Brandenburg sind es rund 160 Islamisten, die je zur
Hälfte aus Tschetschenien, zur anderen aus Afghanistan, Syrien und
Nordafrika stammen. Auch warnt der Verfassungsschutz in mehreren
Städten und Landkreisen intern vor dem Verein der Muslimbruderschaft
„Sächsische Begegnungsstätte“ (SBS), die in der Stadt Brandenburg/H.
bereits Einfluss auf Muslime nimmt.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:
„Es ist ungeheuerlich, dass der Verfassungsschutz in Berlin und
Brandenburg bekannte Islamisten-Treffs zwar beobachtet, aber nicht
einschreitet. Es geht hier um die Indoktrination von Kindern, die
mitten unter uns zu Christenhassern und gefährlichen Mördern
ausgebildet werden. Islamisten-Nachwuchs wird hier völlig
unkontrolliert zum Hass erzogen. Ich fordere Berliner und
Brandenburger Sicherheitsbehörden zu einer härteren Gangart und zur
sofortigen Schließung dieser Stätten auf. Dort tätige nichtdeutsche
Imame müssen sofort ausgewiesen werden. Wir haben den roten
Brandenburger Innenminister schon vor zwei Jahren auf die Moschee in
der Mittelstraße in der Stadt Brandenburg/H. hingewiesen. Passiert
ist seitdem allerdings nichts.“
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