Das Präsidium der Welthungerhilfe hat Mathias Mogge
als neuen Vorstandsvorsitzenden zum 1.9.2018 gewählt. Der 54-jährige
Agraringenieur und Umweltwissenschaftler ist bereits seit 2010 als
Vorstand Programme für die weltweiten Projekte in 38 Ländern
verantwortlich und hat in dieser Zeit maßgeblich zum Erfolg der
Welthungerhilfe beigetragen. Mathias Mogge hat umfangreiche
Erfahrungen in der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären
Hilfe. Seit über 20 Jahren ist er für die Welthungerhilfe tätig. Von
2005 bis 2009 leitete er die Fachgruppe Wissen, Innovation und
Beratung. Davor arbeitete er vier Jahre als Regionalkoordinator in
Bamako, Mali, und war verantwortlich für die Entwicklung und
Steuerung der Programme der Welthungerhilfe in Mali, Burkina Faso,
Liberia und Sierra Leone. Als Ländergruppensprecher und
Programm-Manager trug er von 1998 bis 2001 die Verantwortung für die
Projektarbeit in Uganda, Äthiopien und im Sudan.
Dr. Till Wahnbaeck ist zum 31. August 2018 auf eigenen Wunsch als
Vorsitzender des Vorstandes der Welthungerhilfe ausgeschieden. Dr.
Wahnbaeck war seit 1. Mai 2015 Vorstandsvorsitzender der
Welthungerhilfe und Sprecher der Geschäftsführung der Stiftung
Deutsche Welthungerhilfe. Das Präsidium der Welthungerhilfe dankt Dr.
Wahnbaeck für seine erfolgreiche Arbeit. In den dreieinhalb Jahren
seiner Amtszeit verzeichnete die Welthungerhilfe hervorragende
Ergebnisse und wachsende Unterstützerzahlen. Er hat der Organisation
vor allem auch wichtige inhaltliche Impulse in den Bereichen
Ergebnisorientierung und Stärkung der Innovationsfähigkeit gegeben,
die die Welthungerhilfe auch in den kommenden Jahren prägen werden.
Das Präsidium wünscht Dr. Wahnbaeck für seine berufliche Zukunft
alles Gute.
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Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten
Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell
unabhängig. Sie kämpft für „Zero Hunger bis 2030“. Seit ihrer
Gründung wurden mehr als 8.900 Auslandsprojekte in 70 Ländern mit
3,53 Milliarden Euro gefördert. Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem
Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen
Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen
Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und
internationalen Partnerorganisationen.
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