Die Anwälte der ehemaligen Leiterin der Bremer
Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf)
Ulrike B., Erich Joester und der Berliner Medienrechtler Johannes
Eisenberg, haben nach Informationen des WESER-KURIER in einer
Unterlassungserklärung das Bundesamt aufgefordert, ihrer Mandantin
mit Frist bis zum Montag die Revisionsberichte vorzulegen. Bis dahin
dürfe nichts daraus verbreitet werden. Zuvor hatte das
Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) unter Berufung auf Erkenntnisse
der Abteilung für Interne Revision des Bamf berichtet, dass die
frühere Leiterin der Außenstelle Bremen in krimineller Absicht
Asylbescheide manipuliert habe.
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