Zur „Einigung“ zwischen der Noch-Bundeskanzlerin
Merkel und dem Noch-CSU-Vorsitzenden Seehofer erklärt
AfD-Bundesvorstand Andreas Kalbitz:
«Wenn die New York Times kommentiert –Merkel werde nun zwar als
Kanzlerin –weiterhumpeln—-, für wie lange sei jedoch unklar– und die
Neue Züricher Zeitung –Fragen über Fragen und keine schlüssigen
Antworten– sieht, drückt das nur allzu gut das abgelaufene
Mindesthaltbarkeitsdatum dieser GroKo aus. Das Wort Union wird zur
Farce, wenn man sich die traurige Show dieser beiden
Parteivorsitzenden ansieht.
Und es ist absehbar, dass diese Show-Kämpfe in immer kürzeren
Intervallen erfolgen werden, weil die AfD erfolgreich die CSU jagt
und vor sich hertreibt und die Panik im Söder-Seehofer-Laden mit
jeder Umfrage steigt. Wenn man dachte, der Verlust an
Glaubwürdigkeit, den die Altparteien seit Jahren erleben, sei kaum
noch steigerbar – die vergangenen Tage haben uns eines Besseren
belehrt. Die Menschen werden den sogenannten Unionsparteien die
Rechnung bei den nächsten Wahlen präsentieren. Für Glaubwürdigkeit
und eine klare, entschiedene und ehrliche Politik gegen die Massen-
und Messereinwanderung steht als einzige Partei die Alternative für
Deutschland.“
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