Bayernpartei: Berlin zockt – Bayern zahlt

Glaubt man Presseberichten, dann hat das Land
Berlin versucht, seine Zinslast zu reduzieren. Und zwar mit Hilfe von
sogenannten Derivaten, also recht komplexen Finanzmarkt-Instrumenten.
Erwartbar das Ergebnis, denn wo „Berlin“ draufsteht, ist „Pleite“
drin. Die Berliner Verwaltung ist zwar sehr zögerlich mit der
Herausgabe exakter Zahlen, gerüchteweise sind die Papiere aber mit
1,7 Milliarden Euro im Minus.

Für die Bayernpartei ist dies ein handfester Skandal. Denn wenn
die Zockerei schlecht ausgeht – und im Moment sieht alles danach aus
– zahlen wieder einmal Bayerns Bürger über verschiedenste
Transfermechanismen die Zeche. Und wieder einmal unternimmt die
bayerische Staatsregierung nichts, um dergleichen zu stoppen.

Der Spitzenkandidat der Bayernpartei zur anstehenden Landtagswahl,
Florian Weber, kommentierte: „Berlin ist eben nicht Las Vegas. Denn
in Las Vegas wird zwar auch gezockt, aber dort wissen alle, dass
langfristig nur einer gewinnt – die Bank.

Bis nach Berlin hat sich das augenscheinlich nicht herum
gesprochen. Finanzbeamte versuchten sich an langfristigen und sehr
komplizierten Zinswetten. Und sind ganz offensichtlich böse
gescheitert. Verschwendung und Misswirtschaft scheinen in Berlin
einfach dazu zu gehören. Berlin zockt und Bayern zahlt, damit muss
Schluss sein. Bayerisches Steuergeld soll auch Bayerns Bürgern
zugutekommen, dafür stehe ich, dafür steht die Bayernpartei.“

Pressekontakt:
Harold Amann, Landespressesprecher

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