Laut einer aktuellen forsa-Umfrage (1) im
Auftrag von CosmosDirekt machen sich 69 Prozent der Deutschen große
oder sehr große Sorgen über schwere oder lebensbedrohliche
Krankheiten in der Familie.
– In Bezug auf den eigenen Tod machen sich 24 Prozent der
Befragten große Sorgen, dass Angehörige finanziell unter dem
Verlust leiden.
– CosmosDirekt hat untersucht, was die größten Sorgen im Leben der
Deutschen sind.
Gesundheit, Finanzen, Privates: Welche Dinge beunruhigen die
Deutschen am meisten? Wie eine repräsentative forsa-Umfrage im
Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in
Deutschland, belegt, ist eine schwere oder lebensbedrohliche
Krankheit von Familienangehörigen die größte Sorge der Deutschen.
Auch dass die Angehörigen finanziell leiden, wenn der Hauptverdiener
der Familie stirbt, macht vielen Angst. Karina Hauser,
Vorsorgeexpertin bei CosmosDirekt erklärt, warum insbesondere die
Risikolebensversicherung bei der Absicherung von Lebensrisiken ein
wichtiges Instrument ist – und manche Sorgentreiber des Alltags im
Ernstfall zumindest finanziell abfedern kann.
DIE GRÖßTE SORGE: SCHWERE KRANKHEITEN VON FAMILIENANGEHÖRIGEN
Die Gedanken der Deutschen sind bei ihren Liebsten: Neben einer
möglichen schweren oder lebensbedrohlichen Krankheit in der Familie
(69 Prozent) beunruhigt sie besonders ein Todesfall in der eigenen
Familie (67 Prozent). Frauen führen ein sorgenvolleres Leben als
Männer, sie bewegen Schicksalsschläge stärker: 77 Prozent sorgen sich
davor, dass der Partner oder ein anderer enger Angehöriger ernsthaft
krank wird (Männer 61 Prozent) und 75 Prozent fürchten einen
Todesfall in der Familie (Männer 59 Prozent). Natürlich treiben die
Menschen sehr konkrete Ängste um, wenn es um den eigenen Tod geht. 68
Prozent der Deutschen haben etwa Angst, dass sie vor dem Tod lange
leiden und Schmerzen haben.
NICHTS VERPASST – UND ALLES GEREGELT
Aber was passiert eigentlich am Ende des Lebens? Natürlich wissen
wir sicher, dass wir irgendwann einmal sterben werden. Der Tod ist
natürlicher Teil jeden Lebens. Nicht zu wissen, was danach kommt,
davor hat gut ein Fünftel der Deutschen Angst (21 Prozent). Und
immerhin 24 Prozent fürchten, dass sie das Leben nicht in vollen
Zügen genossen und etwas verpasst haben. Dass sie ihr Erbe aber
vernünftig geregelt haben, da sind sich die meisten sicher. Nur
sieben Prozent der Befragten gaben an, dass sie fürchten, ihre
Hinterbliebenen streiten sich ums Erbe.
FINANZIELLE ABSICHERUNG IM ERNSTFALL
Eine weitere Angst ist es, selbst pflegebedürftig zu werden oder
dass ein Familienangehöriger zum Pflegefall wird (jeweils 65
Prozent). Das belastet Familien nicht nur seelisch, sondern oft auch
finanziell. „Gut die Hälfte unserer Befragten fürchtet sich vor solch
ernsten Schicksalsschlägen in der Familie, oder beispielsweise gar
selbst schwer zu erkranken“, sagt Karina Hauser. Doch insbesondere in
Bezug auf den eigenen Tod machen sich 24 Prozent der Befragten große
Sorgen, dass Angehörige finanziell unter dem Verlust leiden. „Es ist
deshalb wichtig, dass sich jeder einmal mit dem Thema und der
Versorgungssituation seiner Familie beschäftigt und sich dann um eine
entsprechende Absicherung kümmert. Bei einer Risikolebensversicherung
beispielsweise kann die Höhe der Absicherung nach den eigenen
Bedürfnissen festgelegt werden: Dabei sollte man grundsätzlich auch
an die laufenden Kosten denken, wie zum Beispiel Miete oder
Darlehensraten.“
RISIKEN FÜR EIN VORZEITIGES LEBENSENDE
Als größte Risikofaktoren für einen frühzeitigen Tod nennen knapp
drei Viertel der Befragten (72 Prozent) lebensbedrohliche
Erkrankungen sowie eine allgemein ungesunde Lebensführung (59
Prozent). Jeder Zweite (52 Prozent) sieht zudem das Rauchen als
Risikofaktor an, frühzeitig zu versterben. Von tödlichen Unfällen im
Haushalt, beim Sport, im Straßenverkehr oder bei der Arbeit glauben
das 51 Prozent der Befragten, von übermäßigem Alkoholkonsum 47
Prozent.
SORGENTREIBER DES ALLTAGS
So wertvoll die Gesundheit ist, so wichtig sind die eigenen
Finanzen: Jeder Zweite (51 Prozent) hat Angst, den eigenen
Lebensstandard nicht halten zu können oder fürchtet um seine
finanzielle Unabhängigkeit (41 Prozent). 29 Prozent der Deutschen
beunruhigt der mögliche Verlust des eigenen Heims oder die Kündigung
des Mietvertrags. Jeder vierte Befragte (25 Prozent), der in einer
Beziehung lebt, macht sich große oder sehr große Sorgen über eine
Trennung oder Scheidung von seinem Partner. Nicht selten gehen solche
unvorhersehbaren Wendepunkte mit finanziellen Engpässen der
Betroffenen einher. „Ergeben sich finanzielle Engpässen, sollten
wichtige Vorsorgepolicen nicht vorschnell gekündigt werden“, sagt
Karina Hauser. „Der Versicherer berät gerne, wie ein bestehender
Versicherungsschutz angepasst werden kann, beziehungsweise welche
Alternativmöglichkeiten es gibt.“
(1) Bevölkerungsrepräsentative Umfrage „Sorge und Vorsorge der
Deutschen“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von
CosmosDirekt. Im Oktober 2018 wurden in Deutschland 1.506 Personen ab
18 Jahren befragt.
Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um Quellenangabe:
www.cosmosdirekt.de/faktencheck-sorgen-der-deutschen
Weitere Veröffentlichungen zu dieser und zu weiteren Umfragen finden
Sie unter: https://www.cosmosdirekt.de/presse/veroeffentlichungen/
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