Das Jahr 2019 – ein Schicksalsjahr für die
Weltpolitik. Ohne Rücksicht auf Verluste streitet Großbritannien um
den Brexit. Stichtag ist der 29. März. Dann werden die Briten wohl
die EU verlassen – geordnet oder ungeordnet. Mit Spannung wird die
Europa-Wahl im Mai erwartet. Angesichts der Krisen in der
Europäischen Union könnten Rechtspopulisten und EU-Skeptiker zulegen.
Auch der Nationalismus wird Europa 2019 weiter beschäftigen. In
Polen, Ungarn, Tschechien sowie Italien wächst er weiter und schwächt
damit die Rolle der EU in der Welt. „America first“ – diese Devise
hat Donald Trump schon lange ausgegeben. Nun droht er Russland mit
der Aufkündigung des INF-Abrüstungsvertrages. Weiter schwärt der
Handelsstreit mit China.
Wer ist Kontrahent, wer ist Partner? Hat der „Bündnisgedanke“
ausgedient? Ist sich jeder selbst der Nächste?
Helge Fuhst diskutiert im internationalen Frühschoppen mit vier
Gästen aus vier Ländern:
– Tanit Koch, freie Journalistin, Deutschland
– Jessica Saltz, freie Journalistin, Großbritannien und USA
– Andrey Gurkov, Deutsche Welle, Russland,
– Xuewu Gu, Publizist, China
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