Pazderski: GdP bevormundet Polizisten

Der stellvertretende AfD-Bundesprecher Georg
Pazderski hat sich gegen eine Bevormundung der deutschen Polizisten
durch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) gewandt:

„Ein Polizist braucht keine Belehrung von satten
Gewerkschaftsbossen, was er politisch denken darf und was nicht.
Jeder einzelne Beamte hat sich bewusst für diesen Beruf entschieden,
weil er Deutschland, seine Gesellschaft und seine Werteordnung
schützen will. Dies hat er auch feierlich beeidet. Die GdP stellt
diesen Eid und damit die Glaubwürdigkeit und die Gesetzestreue jedes
einzelnen Polizisten nun mit der Forderung nach individuellen
Distanzierungen öffentlich in Frage. Sie verspielt damit das
Vertrauen ihrer eigenen Mitglieder.

Das ist mehr armselig, einer Gewerkschaft unwürdig und ein Schlag
ins Gesicht unserer Polizeibeamten. Die AfD zweifelt nicht an der
Treue unserer Beamten zum Grundgesetz und steht an der Seite aller
Polizisten!“

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