Rechtsextreme, Linksextreme, Salafisten – das
Gift ihres Hasses wirkt und breitet sich unaufhaltsam in die Mitte
der Gesellschaft aus. Das ist längst nicht nur ein Problem für die
Sicherheitsbehörden, die den gesamten extremistischen Bereich
überwachen und dafür Sorge tragen müssen, dass keine Straftaten oder
gar Anschläge begangen werden, sondern für alle, die bereit sind,
sich für den Staat und seine Institutionen zu engagieren, sei es
hauptberuflich oder ehrenamtlich. Was ihnen im Netz an Hass und Häme
entgegentritt, übersteigt oft jede Vorstellungskraft. Da fängt
Extremismus an – und schon da muss er mit aller Entschiedenheit
bekämpft werden, damit die freiheitliche Gesellschaft nicht unter die
Räder kommt.
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Dr. Gerald Schneider
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