Obwohl die deutsche Wirtschaft boomt, die
Steuereinnahmen so hoch sind wie nie und sich die Arbeitslosigkeit
auf dem Tiefstand befindet, wird die Vermögensverteilung immer
ungerechter. Der Paritätische Wohlfahrtsverband stellt fest, dass in
einem der reichsten Länder der Welt 12,5 Millionen Arme leben.
Diskussionen um Mindestlohn und Millionärsabgaben sind neu entbrannt.
Ist eine Vermögenssteuer überfällig? Sorgt der Mindestlohn für eine
gerechtere Einkommensverteilung? Und sind das die richtigen Mittel,
um Deutschland sozial gerechter zu machen?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Katja Kipping, Vorsitzende
der Partei Die Linke, und Jens Spahn, CDU, Parlamentarischer
Staatssekretär im Bundesfinanzministerium.
„Studio Friedman“ – immer donnerstags um 17.15 Uhr auf N24.
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