Thomas Jung: „Bewaffnete Zuwanderer sofort abschieben!“ (FOTO)


 

Nach den massiven Ausschreitungen und Messerangriffen von
Asylbewerbern in Cottbus hat der CDU-Oberbürgermeister Kelch eine
Waffenverbotszone in Teilen der Stadt gefordert. Innenminister
Schröter (SPD) erklärte, dass die Möglichkeit einer solchen Zone
derzeit geprüft werde. Erst am Dienstagabend kam es Cottbus erneut zu
massiven Gewalttaten zwischen Asylbewerbern aus Afghanistan,
Tschetschenien und Syrien. Aufgrund dieser Gewaltexzesse waren
sämtliche verfügbaren Polizeikräfte der Polizeidirektion Süd, der
Bereitschaftspolizei und ein Polizeihubschrauber im Einsatz.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:

„Es ist schon traurig, dass wir wegen militanter Zuwanderer extra
Waffenverbotszonen ausweisen müssen. Eigentlich versteht es sich von
selbst, sich in einem friedlichen Land ohne Waffen zu integrieren.
Die, die das nicht verstehen, sollten sofort abgeschoben werden. Die
Situation ist sowieso grotesk: Während die Wohnsitzauflage gegen
einen 15-jährigen Syrer nach dessen Messerangriff auf ein älteres
Ehepaar in Cottbus aufgehoben wird und der Täter somit die Stadt
nicht verlassen muss, sollen die rechtstreuen Legalwaffenbesitzer
gegängelt und bevormundet werden. Die Diskussion um
Waffenverbotszonen zeigt ebenso wie das bereits bestehende
Alkoholverbot die völlige Hilflosigkeit der Altparteien beim Umgang
mit der Kriminalität von Asylbewerbern in Cottbus. Es ist nicht
hinnehmbar, dass immer wieder die einheimische Bevölkerung mit
Verboten und Gängelungen dafür bezahlen muss, dass die Altparteien
beim Thema Abschiebungen, Grenzschutz und Kriminalität ihre Arbeit
nicht machen.“

Pressekontakt:
Lion Edler

Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: 0171 – 5654618

Mail: presse@afd-fraktion-brandenburg.de

Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell