Weltweit erhält alle 35 Sekunden ein Mensch die schockierende Diagnose Blutkrebs. Viele dieser Patienten können ohne eine lebensrettende Stammzellspende nicht überleben. Nur ein Drittel von ihnen findet einen passenden Spender in der eigenen Familie, während die Mehrheit auf einen nicht verwandten Spender angewiesen ist, dessen HLA-Merkmale mit denen des Patienten übereinstimmen. Für viele Patienten beginnt mit der Suche nach einem Spender ein Wettlauf gegen die Zeit. Je schneller ein passender Spender gefunden wird, desto besser sind die Überlebenschancen für den Patienten. Das „Einfrieren“, die „Kryokonservierung“, von überschüssigen Blutstammzellen ist ein weiterer wichtiger Schritt, wenn es um die schnelle Verfügbarkeit von Stammzellspenden geht.
Warum ist eine kryokonservierte Stammzellspende so viel schneller verfügbar? Wie können Patienten gerade in der Coronakrise davon profitieren? Und was bedeutet das neue Verfahren für die Spender?
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