Bär: „Flexiquote“ wichtiger erster Schritt, aber noch nicht ausreichend

Bundesfrauenministerin Kristina Schröder (CDU) will
eine flexible Frauenquote in den Führungsgremien von Unternehmen
durchsetzen. Dazu erklärt die frauenpolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär:

„Die Einführung einer flexiblen Frauenquote in Aufsichtsräten,
Vorständen und Geschäftsführungen großer Unternehmen begrüße ich
ausdrücklich. Frauen sind in Führungspositionen immer noch massiv
unterrepräsentiert; in Top-Positionen sind sie kaum vertreten. Es ist
jedoch längst belegt, dass gemischte Teams die besten Ergebnisse
erzielen, da nur so typisch „männliche“ und typisch „weibliche“
Stärken gewinnbringend miteinander verbunden werden können.
Chancenungleichheit bedeutet damit auch – jenseits einer moralischen
Bewertung – wirtschaftliche Verschwendung. Die „Flexiquote“ ist ein
wichtiger erster Schritt auf dem Weg zur gleichberechtigten Teilhabe
von Frauen an Entscheidungspositionen, dem jedoch noch weitere folgen
müssen.“

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