Göring-Eckardt (Grüne): Energiewende hätte im Zentrum stehen müssen / Seehofer bestimmt nicht Gesprächspartner

Bonn/Berlin, 27. September 2013 – Die
Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt hat im
phoenix-Interview die Wahlkampfstrategie ihrer Partei bei der
Bundestagswahl selbstkritisch analysiert: „Der Fehler war, dass die
Energiewende nicht mehr im Zentrum stand.“ Göring-Eckardt zeigte sich
grundsätzlich zu Gesprächen mit der Union bereit, jedoch „sehe ich
nicht, dass das in dieser Situation erfolgversprechend ist“. Für den
Fall von Sondierungsgesprächen werde man das in jedem Fall „mit den
Personen machen, die wir selbst bestimmen, und nicht mit denen, die
Horst Seehofer bestimmt“.

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