Berlin – Nach Bürgerrechtlern und Politikern kommt
jetzt auch von Seiten der Financiers Kritik am umstrittenen
„Quadriga-Preis“. Zwar wolle er sich nicht in die Belange der
Quadriga einmischen, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung des
„Dualen Systems Deutschland“, Stefan Schreiter, dem Berliner
„Tagesspiegel“ (Mittwochsausgabe, 13.7.2011). Die Preisvergabe an
Putin sehe er aber „kritisch“. Schreiters Unternehmen leistet als
Mitglied des „Freundeskreises der Quadriga“ nach eigenen Angaben
jährlich eine Summe von „deutlich unter 15000 Euro“ als
Unterstützung.
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