Fischbach: Mütterrente ist eine Frage der Gerechtigkeit

CDU und CSU haben sich auf eine Erhöhung der
Mütterrente für Frauen geeinigt, die vor 1992 Kinder geboren haben.
Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im
Deutschen Bundestag, Ingrid Fischbach:

„Die bessere Anerkennung der Kindererziehungszeiten in der Rente
ist für Millionen von Müttern ein wichtiger Schritt zu mehr
Gerechtigkeit. Viele Frauen in der Union haben sich dafür seit Jahren
eingesetzt.

Die rentenrechtliche Besserstellung der Frauen, die vor 1992
Kinder geboren haben, ist überfällig. Viele dieser Frauen haben nach
der Geburt ihrer Kinder ihre berufliche Tätigkeit aufgegeben, um für
ihre Familie da zu sein. Nach der Verständigung sollen sie nun einen
Rentenpunkt mehr erhalten. Ihre Rentenansprüche werden damit
schrittweise den Rentenansprüchen der Frauen gleichgestellt, die nach
1992 Kinder geboren haben.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird darauf drängen, dass die
Besserstellung sofort zu Beginn der nächsten Legislaturperiode
umgesetzt wird.“

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