Hintergrund ist der tödliche Angriff auf einen 20-Jährigen in Bad Oeynhausen in der Nacht zum 23. Juni. Faeser hatte dazu erklärt, der 18-jährige tatverdächtige Syrer sei auch ein Beispiel für eine „nicht gelungene soziale Integration“. Daraufhin hatte die Union Faeser eine Täter-Opfer-Umkehr vorgeworfen und die CSU Faesers Rücktritt gefordert. Grünen-Innenexperte von Notz erklärte nun: „Wenn jede unglückliche oder entkontextualisierte Äußerung zu einem Rücktritt führen würde, hätte Horst Seehofer jedes Jahr drei Mal zurücktreten müssen.“
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