Rheinische Post: Duisburger Staatsanwaltschaft schließt höhere Zahl von Beschuldigten bei Loveparade-Katastrophe nicht aus

Die Duisburger Staatsanwaltschaft schließt
nicht aus, dass sich im Zuge der Ermittlungen zur Ursache der
Loveparade-Katastrophe die Zahl der Beschuldigten weiter erhöht. Das
berichtet die in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“
(Mittwochsausgabe). Derzeit wird gegen 17 Beschuldigte wegen des
Verdachts auf fahrlässige Tötung und Körperverletzung ermittelt. Ein
Ende der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen ist laut
Oberstaatsanwalt Rolf Haferkamp nicht in Sicht. Duisburgs
Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) und Lopavent-Chef Rainer
Schaller befinden sich weiterhin nicht unter den Beschuldigten.

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