Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin
Manuela Schwesig forderte von den Politikern im Osten, verstärkt in
die Bundespolitik Präsenz zu zeigen. „Wir müssen uns einmischen.
Ostdeutschland muss in der Bundespolitik eine stärkere Stimme haben“,
sagte die SPD-Politikerin im Interview mit der „Schweriner
Volkszeitung“. Die Länder im Osten brauchten den Bund in vielen
Fragen, „in der Pflege, in der Wirtschaft, in der Bildung“, so Frau
Schwesig. Als Beispiel nannte die Ministerpräsidentin, dass es nicht
mehr akzeptabel sei, im Osten und im Westen unterschiedliche
Mindestlöhne zu haben.
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