SPD-Minister Schröter verkündet, Brandenburg sei
„wieder ein bisschen sicherer geworden,“ weil die Gesamtzahl aller
Delikte zurückgegangen ist.
In Wahrheit sind gerade in Kernbereichen der Kriminalität die
Zahlen teils dramatisch angestiegen. So sind Straftaten gegen die
sexuelle Selbstbestimmung von 1434 auf 1959 Fälle auf ein
Zehnjahreshoch gestiegen. Körperverletzungen stiegen um 677 Fälle
(4,5 Prozent), die Zahl der Drogentoten stieg auf 37 – Höchststand
seit 20 Jahren. Nur jeder fünfte Autodiebstahl wurde aufgeklärt und
11 651 Straftaten konnten eindeutig auf Zuwanderer zurückgeführt
werden (plus 199 Fälle).
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:
„Der rote Innenminister spielt heile Welt. Wer sich ernsthaft mit
der Statistik befasst, stellt fest, dass unter Rot-Rot die
Zuwandererkriminalität immer weiter ansteigt, genau so wie die Zahl
der Sexual-Delikte, der Körperverletzungen und der Drogentoten! In
den Gemeinden an der Grenze zu Polen wurden 4,8 Prozent mehr
Straftaten, also rund 18.618 registriert.
Die Übergriffe auf Polizisten schnellten auf 1708 hoch, auch das
ist ein neuer trauriger Rekord der Regierung aus SPD und Linken.
Trotz der stark verbesserten Autotechnik wird nur jeder fünfte
Fahrzeugdiebstahl aufgeklärt. Das sind Fakten, die genau das
Gegenteil von mehr Sicherheit belegen. Herr Innenminister: Sparen sie
sich das Märchen von der heilen Welt und verschleiern Sie nicht die
Realität.“
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