Zuvor hatte die sicherheitspolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Sara Nanni, erklärt, dass sie bei der Stationierung noch Klärungsbedarf sehe. Bundeskanzler Olaf Scholz habe bisher nur spärlich die tatsächliche Bedrohungslage der Nato thematisiert, erklärte Nanni in der „Rheinischen Post“. CDU-Mann Wadephul kritisierte das im Gespräch mit der NOZ: „Leider präsentiert sich die Ampel erneut uneinig. Das geht auch auf das Konto der Außenministerin“. Baerbock sei schließlich eng in den Entscheidungsprozess für die Stationierung eingebunden gewesen, so Wadephul.
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