Mit einem festlichen Jubiläumsabend im Restaurant Käfer feierten Dr. Stefan Duve und Dr. Christian Merkel das 30-jährige Bestehen ihres renommierten HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER. Rund 55 geladene Gäste – darunter zahlreiche Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Medien und Sport – folgten der Einladung, um drei Jahrzehnte medizinischer Exzellenz und Innovation gebührend zu feiern.
Unter den Gästen befanden sich u. a. Maria Riesch, Sybille Beckenbauer, Pilar Brehme, Society-Lady Uschi Ackermann, Journalistin Patricia Riekel, die Influencerin Jeannette Graf, Tanja Ehrmann, Saskia Greipl, Clarissa Käfer sowie Manager Alexander Hartl. Gemeinsam genoss man einen stilvollen Abend mit Musik, Tanz und kulinarischen Highlights – eine Hommage an die Schönheit, den Fortschritt und das Lebensgefühl, das die Praxis seit ihrer Gründung 1995 prägt.
In seiner Ansprache blickte Praxisgründer Dr. Duve auf die bewegte Geschichte zurück – von den Anfängen in München mit Dr. Wolfgang Niederdorfer und Dr. Hans-Peter Schoppelrey über den Durchbruch mit innovativen Laserbehandlungen bis hin zur heutigen Rolle als eines der führenden dermatologisch-ästhetischen Zentren Europas. Mit einem Augenzwinkern sprach er über Trends in der modernen Ästhetik und den „Mythos des ewigen Jungbleibens“, aber auch über die Gefahren des völlig ausufernden Beautymarktes mit vielen nicht qualifizierten Ärzten, schlechten Produkten und irreführenden Social-Media-Auftritten.
An vier elegant dekorierten Thementafeln – Smart Agers, Forever Young Lounge, Hyaluron High Society und Laser Lovers – wurde bis spät in die Nacht gefeiert. Der Abend verband auf charmante Weise medizinische Expertise, Lifestyle und Lebensfreude – ganz im Sinne des Jubiläumsmottos „30 Years of Beauty & Excellence“.
Herzlichen Glückwunsch zum 30. Praxisjubiläum!
Oktober 2025 – Dr. med. Stefan Duve feiert dieses Ereignis mit seinen Kolleg*innen und blickt zurück auf persönliche und gleichzeitig wegweisende Meilensteine in der Entwicklung der ästhetischen Medizin. Angefangen hat es 1995, dem Jahr der gemeinsamen Praxisgründung mit Dr. Wolfgang Niederdorfer und der Empfehlung eines unbekannten Wahrsagers – aber nicht nur deshalb hatte man hier schon immer die Zukunft im Visier: Von Anfang an lag im HAUT- UND LASERZENTRUM AN DER OPER der Fokus neben bewährten klassischen Therapiemethoden auf innovativen ästhetischen und medizinischen Behandlungen mit modernsten Technologien und fundiertem Fachwissen. Dieser Anspruch ist bis heute Credo, und mit diesem Spirit hat sich im Laufe der Jahre eines der renommiertesten und beliebtesten dermatologischen Zentren Europas entwickelt – in prominenter Lage, direkt an der Münchner Oper. Das Können und Wissen des Teams aus erfahrenen Mediziner*innen wird international hoch geschätzt, von Kolleg*innen und natürlich Patient*innen gleichermaßen.
Dr. Duve, gab es für Sie je eine Alternative zum Arztberuf?
Nein, ich wollte schon als Kind Arzt werden und erinnere mich noch, wie ich begeistert meine Stofftiere operiert habe: Aufschneiden, was rausnehmen, neu befüllen, zunähen – plastische Chirurgie am Plüschpatienten. Allerdings hat mein Vater mir nicht zugetraut, den Medizinerweg zu gehen, das habe ich nie verstanden, die meisten Eltern haben damals ja gehofft und forciert, dass die Kinder Ärzte oder Juristen werden. Aber trotz Widerständen und Zweifeln habe ich nie aufgehört, meine Vision zu verfolgen. Heute blicke ich dankbar zurück: Ich darf als ästhetischer Dermatologe meiner Leidenschaft folgen, mit wunderbaren Patienten langfristig arbeiten und wurde und werde regelmäßig in großen Magazinen wie Vogue, Madame, Bunte, Gala und auch international erwähnt. Für mich ist das die Bestätigung, dass es sich lohnt, nie aufzugeben und an sich zu glauben.
Wie fing Ihre Karriere an?
Nach dem Studium war ich am LMU Klinikum in Großhadern an der Uni München tätig, einem der größten und forschungsstärksten Uni-Institute in Europa. Dort war ich in der Pathologie, Radiologie und Anästhesie. Aber es war noch nicht das Richtige dabei.
Und wie sind Sie in der Dermatologie gelandet?
Wegen New York – dort wollte ich in den 90ern unbedingt leben. Also hab ich mir in Big Apple irgendeine Stelle gesucht, die war in der Haut-Pathologie bei dem berühmtesten Haut-Pathologen weltweit. Damals fing es in Amerika mit ambulanten ästhetischen Behandlungen an, es gab die ersten Laser, die in Europa kaum einer kannte. Das fand ich spannend, und als ich nach Deutschland zurückgekommen bin, habe ich mir einen Weiterbildungsjob in der Dermatologie gesucht, um meinen Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten zu machen. Eigentlich wollte an ich an einer Uni bleiben und forschen, aber das hat nicht funktioniert, weil ich keine Autoritäten über mir mochte. Ich wollte lieber was Eigenes auf die Beine stelle – und dabei hat mir eine echte Panne geholfen.
War Ästhetik immer Ihr Schwerpunkt?
Wir haben am Anfang klassische Dermatologie gemacht, Hämorrhoiden verödet, Fußpilz therapiert, Akne und Ekzeme behandelt, das machte rund 95 % der Behandlungen aus. Heute ist es genau umgekehrt: 95 % meiner Patienten berate oder behandle ich ästhetisch. Auch dafür liegt der Grundstein in New York und den Lasern, die ich da kennengelernt hatte. Also bin ich wieder zur Bank, habe gesagt, es gibt ein Gerät, das kostet 100.000 D-Mark, das würde ich gern kaufen. So hatten wir dann den ersten ablativen CO2-Laser, ein Riesending in doppelter Hinsicht. Die Lasergeräte hatten damals die Größe von Geldautomaten und waren vielen eher suspekt, auch den Behandlern. Jetzt musste ich die und auch noch die Patienten davon überzeugen.
Was bringt die Zukunft?
Longevity ist im Moment der große Hype. Allerdings wird der Begriff etwas inflationär benutzt. Alles ist plötzlich Longevity, so wie früher Spa. Am Ende gab es Hunde-Spa, Haar-Spa, Nagel-Spa, alles war Spa, so wird es auch mit Longevity sein. Ich glaube, seriöse Longevity auf einem hohen Niveau, mit geeigneter Diagnostik mehrerer Disziplinen, so wie wir es anbieten, kann eine wertvolle Ergänzung sein und wird sich in Zukunft verzahnen mit der ästhetischen Medizin.
Und für Sie persönlich?
Solange ich das Gefühl habe, erstens fit zu sein und zweitens, dass die Konkurrenz nicht besser ist, sondern im Gegenteil extrem viele Blender und Schaumschläger, manchmal sogar im Doppelpack, unterwegs sind, werde ich auf jeden Fall weitermachen.
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