Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg
Pazderski kritisiert die Rassismus-Vorwürfe von Mezut Özil:
„Özils Vorwurf, die Kritik an ihm sei rassistisch begründet, ist
absurd. Er hat schlicht Mist gebaut, als er sich mit dem türkischen
Präsidenten Erdogan ablichten ließ. Die vollkommen berechtigte Kritik
daran als Rassismus abzutun, ist unehrlich und feige. Özil fehlt es
ganz offensichtlich an jeglicher Selbstkritik.
Mezut Özil hat in Deutschland die Chance bekommen und genutzt, zum
weltweit bekannten Sportstar und Multimillionär zu werden. Er
verdankt der Deutschen Gesellschaft, in der er sein Fußballtalent zur
vollen Blüte bringen konnte, seine Karriere. Die Deutschen haben ihn
als Sportler gefeiert und bewundert, und so lange sie das taten, hat
Özil auch keinen Rassismus erkennen können.
Aber sobald er wegen seiner Wahlkampfhilfe für einen Semidiktator
kritisiert wird, meint er plötzlich, Opfer von Rassismus zu sein. Mit
dieser Ausrede mag er sich selbst in die Tasche lügen, aber die
Deutschen sollten ihm das nicht durchgehen lassen. Dass er sich,
trotz mehr als 71 Millionen Followern in den sozialen Netzwerken,
auch als Opfer der Medien stilisiert, setzt der Unehrlichkeit die
Krone auf.“
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