Pünktlich um 10:00 Uhr versammelten sich am 19. Januar 2025 in der Leibstraße vor der ehemaligen Rossmann-Filiale Parteimitglieder und interessierte Bürger. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und einen wirksamen Informationsaustausch teilte Haars FDP-Chef Dr. Peter Siemsen die Teilnehmenden in verschiedene Teams ein. Um eine effiziente und ordnungsgemäße Plakatierung im gesamten Gemeindegebiet sicherzustellen, informierte er gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Dr. Gabriela Berg über die Vorgaben der Haarer Plakatierverordnung und ordnete den Gruppen die jeweiligen Gebiete zu. Die instruierten und mit gelben Mützen bekleideten Plakatierteams schwärmten in alle Ortsteile aus und waren insgesamt 2 Stunden in ganz Haar unterwegs.
Am Ende des Plakatierevents zeigten sich alle hochzufrieden. Neben der erfolgreichen Anbringung der Plakate berichteten alle Teams von überaus positiven Gesprächen mit der Haarer Bevölkerung. Zu den Kernpunkten des FDP-Wahlprogramms habe es viel Zuspruch gegeben, so Ortsvorstandsmitglied Alexander Schröder, der in Ottendichl, Salmdorf und Gronsdorf unterwegs war. „Für Eure Plakate kann es gar nicht genug Pfosten geben“, zitierte Siemsen den Kommentar eines Spaziergängers in Unterhaar. Wer einen Politikwechsel mit einer starken, liberalen Stimme für Bayern in Berlin haben möchte, müsse der FDP beide Stimmen geben, erläuterte der Haarer FDP-Chef in Gesprächen mit Passanten die Auswirkungen der 2023 beschlossenen Wahlrechtsreform.
Doch wie schätzt man bei der FDP in Haar die Chancen für einen erfolgreichen Wiedereinzug der Partei aktuell ein? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten sich kämpferisch: „Wir werden alles geben, damit es gelingt!“