Albig (SPD): Stabile Koalition möglich/ Viele Schnittstellen mit Piraten

Bonn/Berlin, 07. Mai 2012 – Torsten Albig,
Spitzenkandidat der SPD in Schleswig Holstein zeigt sich im
PHOENIX-Interview enttäuscht über den Wahlausgang. „Der Wunsch nach
einem Regierungswechsel sei spürbar gewesen.“ Um künftig eine höhere
Wahlbeteiligung zu erreichen, wollen „wir Personen und Inhalte
stärker miteinander verbinden und auch Erfolge und Reaktionen auf
Misserfolge stärker in den Mittelpunkt stellen“, so Torsten Albig
gegenüber PHOENIX. Die Ein-Stimmen-Mehrheit sei ausreichend, denn
„die Stabilität von Koalitionen macht sich an Inhalten fest.“ Auch
wird es einen „offenen und freundschaftlichen Dialog“ mit der
Piratenpartei geben. Er sagt: „Wir glauben, wir haben viele
Schnittstellen, wo wir Inhalte auch so darstellen können, dass sie
für die Piraten zustimmungsfähig sind.“

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