Bonn/Berlin, 23. März 2012 – Peter Altmaier, Erster
Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag,
hat im PHOENIX-Interview Joachim Gaucks Antrittsrede gelobt. „Mich
hat besonders gefreut, dass er als Präsident, der aus Ostdeutschland
kommt, die Errungenschaften der Bonner Republik gewürdigt hat“, so
Altmaier. Ihm habe imponiert, dass Joachim Gauck seinem Vorgänger
Christian Wulff gedankt habe und sich dessen Thema Integration
verschreiben wird. „Es hat Christian Wulff sicherlich gut getan, dass
seine Arbeit in der Sache unabhängig von allen anderen Diskussionen
anerkannt und gewürdigt wird.“
Thomas Oppermann, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der
SPD-Fraktion im Bundestag, hat im PHOENIX-Interview den sozialen
Aspekt in Gaucks Antrittsrede hervorgehoben. „Er steht dafür, dass
Menschen im ganzen Land nicht das Gefühl bekommen, dass sich
Einkommen und Vermögen immer weiter auseinander entwickeln. Sie
müssen sozial zusammengehören – Freiheit hat eine soziale Komponente.
Ich würde sagen, mit der Wahl von Joachim Gauck kann die Politik mit
Fug und Recht behaupten, diesmal haben wir alles richtig gemacht.“
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