Bayernpartei startet euphorisch in den Wahlkampf!

Vor 400 Parteimitgliedern läutete die Bayernpartei
am vergangenen Sonntag in der Wappenhalle des alten Flughafens
München-Riem offiziell den Wahlkampf zur Landtagswahl 2018 ein. Der
Parteivorsitzende Florian Weber wurde einstimmig zum
Spitzenkandidaten gewählt.

Im festlichen Ambiente der Wappenhalle des alten Münchner
Flughafens zelebrierte die Bayernpartei den Wahlkampfauftakt zur
Bayerischen Landtagswahl 2018. Nach Grußworten des Münchner
Bayernpartei-Stadtrats Richard Progl, des Jungbayernbund-Vorsitzenden
Helmut Freund sowie des Landtagsabgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit
Sven Knoll skizzierte der Parteivorsitzende Florian Weber die
aktuelle Lage der Partei.

Die konstant steigende Mitgliederzahl, die wachsende Zahl der
Orts- und Kreisverbände sowie das enorme Engagement der Mitglieder
stimmen ihn optimistisch, dass die Rückkehr in den Landtag in diesem
Jahr gelingen wird. Besorgt äußerte sich Weber jedoch über die
aktuelle Politik der Bayerischen Staatsregierung, der er blinden
Aktionismus vorwarf. Das neue Polizeiaufgabengesetz sei ein Angriff
auf die demokratischen Freiheitsrechte. „Die Sicherheit der Menschen
ist auch uns eine Herzensangelegenheit. Rechtsstaatlichkeit darf
jedoch niemals zur Diskussion gestellt werden“. Ferner forderte Weber
eine Mindestrente und eine Sicherung der Kulturhoheit der Länder,
insbesondere bei der Schulpolitik. Nach der Vorstellung des
Landtagswahlprogramms –Weiß-Blaues Manifest– wurde Weber einstimmig
zum Spitzenkandidaten gewählt.

Auch der Generalsekretär Hubert Dorn sparte in seiner Rede nicht
mit Kritik an der bayerischen Regierung. Dass Söder und seine
Mannschaft sich in ihrer Wahlkampagne offensichtlich bei der
Bayernpartei bedient haben, kommentierte er: „Söder ist kein
Ministerpräsident. Söder ist das größte Kopiergerät des Freistaats“.
Egal ob bei der Wiedereinführung von Heimatkunde als Schulfach, der
Bayerischen Grenzpolizei oder beim Bayerischen Obersten
Landesgericht; Söder führt das ein, was von der Bayernpartei
gefordert wird. „Die Bayernpartei ist gewissermaßen die
Kreativabteilung der Regierungspartei. Bayernpartei wirkt“,
schlussfolgert Dorn. „Überraschend ist das jedoch nicht“, so Dorn
selbstbewusst, „schließlich ist unser Programm eine
Gebrauchsanleitung für Bayern; der Schlüssel für ein besseres
Bayern!“

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