Die Energie, die wir damit verschwenden, uns über den trubeligen Advent aufzuregen, sollten wir anders nutzen. Denn schon mit kleinen Gesten können wir den Alltag anderer ein Stück heller machen: Einem kranken Nachbarn eine Suppe vorbeibringen, einem Obdachlosen in der U-Bahn Geld geben oder sich Zeit für ein Gespräch mit der Tante nehmen, die man schon so lange nicht mehr angerufen hat. Traditionell ist der Advent die Zeit der Spendenaufrufe. Vielleicht ist statt dem dritten Parfüm auch eine Unicef-Patenschaft mal ein schönes Weihnachtsgeschenk. Der Vorteil: Sie gilt über die Feiertage hinaus. Denn viele Menschen brauchen nicht nur dann unsere Unterstützung. Und vielleicht steht dann auf unserer Liste guter Vorsätze für 2025 neben gesunder Ernährung und regelmäßigem Sport auch, mehr Mitgefühl zu zeigen.
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