Sein großes Ziel war die Vollendung des Werks von
Simón Bolívar. Doch nun hinterlässt Hugo Chávez, der Lateinamerika
vereinen wollte, selbst sein eigenes Land, Venezuela, zutiefst
gespalten. Zwischen dem Lager der Chavistas und jenem der
Antichavistas scheint es keine Brücken zu geben, keine
Gemeinsamkeiten, auf die man sich verständigen könnte. Das macht die
Lage nach dem Tod von Präsident Hugo Chávez so gefährlich, ja
explosiv.
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