Berlin – Der Berliner Medienanwalt Christian
Schertz geht davon aus, dass die „Titanic“ mit einem Widerspruch
gegen die einstweilige Verfügung keinen Erfolg haben wird. „Die
Gestaltung der Titelseite und der Rückseite des Magazins verletzen
eindeutig die Menschenwürde des Papstes. Es gibt keinen Grund, ihn
derart entwürdigend darzustellen. Der Umstand, dass es eine
Vatikanleaks-Affäre gibt, also geheime Dinge aus dem Vatikan nach
außen gedrungen sind, rechtfertigt es in keiner Weise, ihn
gewissermaßen als inkontinent darzustellen.“, sagte er in einem
Interview mit dem Tagesspiegel (Donnerstagausgabe).
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