Nach Bürgerrechtlern und Politikern kommt jetzt
auch von Seiten der Financiers Kritik am umstrittenen
„Quadriga-Preis“. Zwar wolle er sich nicht in die Belange der
Quadriga einmischen, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung des
„Dualen Systems Deutschland“, Stefan Schreiter, dem Berliner
„Tagesspiegel“ (Mittwochsausgabe). Die Preisvergabe an Putin sehe er
aber „kritisch“. Schreiters Unternehmen leistet als Mitglied des
„Freundeskreises der Quadriga“ nach eigenen Angaben jährlich eine
Summe von „deutlich unter 15000 Euro“ als Unterstützung.
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