Der Tagesspiegel: Wagenknecht ist im Spiel gern Zockerin

Berlin – Die stellvertretende Linken-Vorsitzende
Sahra Wagenknecht ist im Spiel gern Zockerin. Im Gespräch mit dem in
Berlin erscheinenden „Tagesspiegel am Sonntag“ (Ausgabe vom 10. März
2013) sagte sie, wenn sie Monopoly spiele, „dann so, dass ich
möglichst bald auf der Schlossallee sitze, damit ich gewinne“. Als
„absurd“ bezeichnete es Wagenknecht, sie habe sich Rosa Luxemburg
auch äußerlich zum Vorbild genommen. „Sie unterschätzen mich, wenn
Sie glauben, ich würde Menschen, die ich verehre, kopieren“, sagte
sie dem „Tagesspiegel am Sonntag“: „Wäre ich ein Mann, würde ich mir
sicher auch keinen Vollbart wachsen lassen.“

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