Gewaltexzesse durch Asylbewerber in Cottbus und Frankfurt – ein Beweis rot-roter Unfähigkeit (FOTO)


 

Trotz waffenfreier Zone und erhöhter Polizeipräsenz kam es auf dem
Cottbuser Stadtfest zu handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen
Deutschen und Asylbewerbern aus Syrien. Wie die Polizei mitteilte,
gab es auf dem Stadtfest Schlägereien auf dem Stadthallenvorplatz, an
der Mauerstraße und an der Oberkirche. Mehrere Menschen seien dabei
verletzt worden. 16 vornehmlich junge Männer wurden festgenommen.
Auch in Frankfurt/Oder schlug ein 18-jähriger Syrer nach Angaben der
Polizei auf einen 32 Jahre alten Deutschen ein, der bereits am Boden
gelegen hat. Polizeibeamte wurden aus einer Menge von rund 50
Menschen bedrängt und mussten zur Verteidigung Pfefferspray
einsetzen.

In Frankfurt (Oder) wurde ein 32-Jähriger Frankfurter laut Polizei
von einer Gruppe Asylbewerbern angegriffen. Ein 18-Jähriger habe ihm
zunächst mit der Faust ins Gesicht geschlagen und habe dann gemeinsam
mit anderen auf den am Boden Liegenden eintreten. Erst beim
Eintreffen von Polizisten sollen sie die Attacke beendet haben. Nach
Angaben der Polizei wurden die Beamten bei der Identifizierung der
Tatverdächtigen zudem von rund 50 Personen bedrängt und verbal
attackiert. „Als eine Person versuchte, die Polizeibeamten
anzugreifen, setzen die Einsatzkräfte mehrfach Pfefferspray ein“,
teilte die Polizei mit. Der 18-Jährige wurde vorläufig festgenommen.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:

„Vor der Zuwanderung waren solche Szenen nicht denkbar. Diese
Zustände haben uns die Altparteien mit ihrer verantwortungslosen
Asylpolitik beschert. Diese Gewaltexzesse sind ein Beweis für die
rot-rote Unfähigkeit. Wenn Menschen auf dem Boden getreten und
Polizisten attackiert werden, dann muss sich unsere Gesellschaft
wehren. Schiebt die ausländischen Täter sofort ab! Spart euch die
hilflose Debatte um Ankerzentren in Brandenburg. Baut die Zentren an
der EU-Außengrenze oder gleich in Afrika auf.“

Pressekontakt:
Lion Edler

Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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