Gröhe: Wir stehen für Offenheit und Toleranz – NSU-Morde müssen rückhaltlos aufgeklärt werden

Zum heutigen „Tag gegen Rassismus“ der Vereinten
Nationen erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Hermann
Gröhe:

Der 21. März hat als internationaler „Tag gegen Rassismus“ eine
jahrzehntelange Tradition. An diesem Datum bekundet die
Weltgemeinschaft geschlossen ihre Solidarität mit allen Opfern von
Rassismus. Wir als CDU Deutschlands stehen für Offenheit und
Toleranz.

Doch auch hierzulande gibt es Rassismus: Die Mordserie des
Nationalsozialistischen Untergrunds hat in erschreckender Weise
gezeigt, zu welchen Verbrechen militante Rechtsextremisten fähig
sind. Wir fühlen uns allen Opfern und deren Angehörigen verpflichtet.
In wenigen Wochen soll der NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht
München beginnen. Die Morde müssen rückhaltlos aufgeklärt, Täter,
Drahtzieher und Unterstützer konsequent bestraft werden.

Die CDU Deutschlands tritt jeder Form von Gewalt und Terror
entschieden entgegen. Wir alle sind dazu aufgerufen, jeden Tag im
Jahr zum „Tag gegen Rassismus“ zu machen.

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