Eine Rückkehr auf die große Showbühne schließt der Entertainer aus. Kollegen, die sich beklagen nicht mehr frei sprechen zu können, kann er allerdings nicht verstehen. „Ich finde ja die viel verteufelte Wokeness, dass man mehr über das nachdenkt, was man sagt und wie man sich verhält, gesund“, so Kerkeling. „Einfach mal darüber nachdenken, ob unter Umständen etwas Antifeministisches oder Rassistisches in dem, was ich sage, mitschwingt. Auch dass es eine Quote zum Beispiel für Gleichberechtigung und Diversität bei Film und Fernsehen gibt, sehe ich positiv. Am Anfang habe ich gedacht, muss das sein? Aber ja, es bewirkt und verändert etwas. Wir sollten uns diesem Prozess ganz offen stellen, der will ja etwas Positives.“
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