Zur Klage Dobrindts über eine –linke
Meinungsvorherrschaft– erklärt der Sprecher der bayrischen
Landesgruppe Martin Hebner, MdB: „Lieber Herr Dobrindt, es ist
durchaus richtig, dass wir in Deutschland eine beklagenswerte linke
Meinungsvorherrschaft haben. Dass nun ausgerechnet Sie jetzt darüber
lamentieren, ist blanker Zynismus und lässt die Systematik der
CSU-Wählertäuschung klar erkennen.
Hat die CSU in den letzten Jahren nicht alles stillschweigend
mitgetragen, was Angela Merkel verbrochen hat? Ist die CSU nicht
jedes Mal in Berlin vor Frau Merkel und ihrem konstanten Linkskurs
eingeknickt? Haben Sie nicht alles mitgetragen, von der Grenzöffnung
bis zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit mit dem unsäglichen
NetzwerkDG von Heiko Maas?
Nein, lieber Herr Dobrindt, Sie praktizieren nur wieder, was wie
seit Langem in der CSU üblich ist: Die CSU protestiert lautstark, um
dann letztendlich doch alles in Berlin zu akzeptieren. Sie sind weder
in einer moralischen noch politischen Position, sich über die
Vorherrschaft linker Meinung zu beklagen, denn Sie sind mitschuldig.
Solche Äußerungen nehmen Ihnen die Wähler nicht ab; Sie sind nur noch
unglaubwürdig.
Die einzig echte Bastion gegen linke Zensur und moralisierendes
Gutmenschentum zu Lasten unseres Landes ist die AfD. Die Wähler
wissen das, denn sie lassen sich nicht mehr von Ihnen für dumm
verkaufen!“
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressestelle der AfD-Bundestagsfraktion
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
chrisian.lueth@alternativefuer.de
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