Untersuchungen zeigen, dass man, um eine Sache richtig gut zu können, zehntausend Stunden investieren muss. Talent kommt danach. Was mussten erst Virtuosen wie Brahms als Pianist, Kreisler als Geiger oder Solisten in unserer auf Perfektion so bedachten Zeit aufwenden? Der Violinist William Hagen gab sein Konzertdebüt im jungen Alter von neun Jahren mit dem Utah Symphony Orchestra. 2015 wurde er mit dem 3. Platz bei der ?Queen Elisabeth International Music Competition? ausgezeichnet. Im gleichen Jahr erhielt Albert Cano Smit den ersten Platz bei der ?International Piano Competition Eugenia Verdet? in Barcelona. Zusammen spielen sie im 9. KAMMERKONZERT am 17. Mai romantisches Repertoire, aber auch Strawinsky und Kreisler.
Johannes Brahms Klaviersonate Nr. 3 f-Moll op. 5
Igor Strawinsky Divertimento für Violine und Klavier nach dem Ballet „Baiser de la fee“
Fritz Kreisler Sicilienne und Rigaudon / Rondino on a Theme by Beethoven / Polichinelle
Franz Schubert ?Grand Duo? A-Dur op. 107 und ?Rondo Brilliant?
Violine William Hagen
Klavier Albert Cano Smit