Lausitzer Rundschau: Söhne des zurückgetretenen Cottbuser IHK-Chefs wollen Ruf des Vaters bereinigen

Cottbus. Mit einem außergewöhnlichen Schritt haben
sich die Söhne des früheren IHK-Chefs Ulrich Fey an die
Öffentlichkeit gewandt, um ihren Vater zu rehabilitieren, schreibt
die in Cottbus erscheinende Tageszeitung „Lausitzer Rundschau“
(Montagausgabe). „Unser Vater ist kein Lügner, kein Spitzel und kein
Denunziant“, heißt es in einem offenen Brief, der als Anzeige in der
Sonnabendausgabe der „Lausitzer Rundschau“ aufgegeben worden war.
Ulrich Fey trat Ende Februar von seinem Amt als Präsident der
Industrie- und Handelskammer Cottbus (IHK) zurück, nachdem öffentlich
geworden war, dass er in der DDR über viele Jahre hinweg Kontakte zur
Staatssicherheit hatte.

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