LVZ: Kubicki: „Lafontaine betreibt praktische Lebensvorsorge: Mit der jungen Sahra Wagenknecht versucht er, die eigene Pflegeversicherung an sich zu binden“

. Als eine Art „persönlicher Daseinsvorsorge“ für
den Abschnitt des goldenen Lebensalters wertet der FDP-Politiker
Wolfgang Kubicki das öffentliche Bekenntnis des 68-jährigen
Linken-Gründers Oskar Lafontaine, er habe „seit einiger Zeit“ eine
private Beziehung mit der 42-jährigen früheren Kommunistin und
Parteifreundin Sahra Wagenknecht. Gegenüber der „Leipziger
Volkszeitung“ (Montag-Ausgabe) sagte Kubicki, der Fraktionschef im
Schleswig-Holsteinischen Landtag und Mitglied im FDP-Bundesvorstand
ist, zum Beziehungs-Eingeständnis des noch mit Christa Müller
verheirateten Lafontaines mit der ebenfalls noch fremdverheirateten
Wagenknecht: „Frau Wagenknecht will doch dauernd die Menschen
befreien. Oskar Lafontaine hat das offensichtlich erkannt. Vermutlich
deshalb betreibt er jetzt praktische Daseinsvorsrge: Mit der jungen
Sahra Wagenknecht versucht er, die eigene Pflegeversicherung an sich
zu binden.“

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